Der Rundgang beleuchtet die Umwälzungen in Würzburg nach dem 30-jährigen Krieg, die zu großen baulichen Veränderungen führten. Neben einer neuen Stadtbefestigung wurden zahlreiche Kirchen und Profanbauten neu errichtet oder erneuert. Auch Joseph Greissing war maßgeblich an diesem Prozess beteiligt.
- Kurzweilige Stadtführung mit großem Informationswert
- Ein spannender Rundgang auch für Nicht-Würzburger
- Route innerhalb der Innenstadt
Dauer | 90 Minuten |
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Teilnehmer | Die Tour findet ab 1 bis 20 Teilnehmer statt. |
Wichtige Informationen |
Unser COVID-19-Schutzkonzept sieht vor:
Veranstalter dieser Führung ist der Würzburger Gästeführerverein e.V. |
Veranstaltungsort
Beim Grafeneckart, Würzburg, Deutschland
Angeboten von
Tourist Information & Ticket Service im Falkenhaus am MarktWeitere Informationen
Nach dem Anblick der imposanten Festung und ihrer Wehrwälle von der Alten Mainbrücke aus führt der Rundgang über die Greissing-Häuser in der Neubaustraße zur Alten Universität. Vorbei am Jesuitenkolleg mit seiner schmuckvollen Fassade von Joseph Greissing geht es zur Hofstraße, die eigens als Sichtachse zwischen dem mittelalterlichen Dom und der 1720 begonnenen Residenz geschaffen wurde. Mit der mächtigen Kuppel und der prachtvollen Fassade des Neumünsters am Kürschnerhof entstand zu Beginn des 18. Jahrhunderts im Zentrum der Altstadt ein weiterer wichtiger städtebaulicher Akzent unter maßgeblicher Beteiligung des aus Vorarlberg stammenden Architekten.